Wenn Ihnen der Po beim Radfahren weh tut, nutzen Sie doch die Sättel von Sitzwohl.
Bei herkömmlichen Fahrradsätteln ist das größte Manko eine kleine Auflagefläche (Sitzfläche). Es ist bekannt, dass das Benutzen von Sätteln mit einer kleinen Auflagefläche Beschwerden, Schmerzen, schlechte Durchblutung und sonstige negativen Effekte hervorruft.
Es gibt kein Sattel der zu Jedem passt.
Genauso wie es keine Kleidung und keine Schuhe gibt die für jeden passen.
Sie würden auch nicht die Schuhe oder die Kleidung ihrer Freunde oder Nachbarn anprobieren!
Ein bequemer Sattel wird wie Kleidung und Schue personlich angepasst.
Beispiel:
Gewicht der Person: 80 kg.
Wenn diese Person auf dem Fahrrad sitzt, wird ihr Gewichts wie folgt verteilt:
-15 kg auf die Pedale,
- nur 5 kg auf die Lenkspurstange
- das meiste Gewicht (60 kg) drückt auf den Sattel!
60kg das sind 6 volle Eimer Wasser. Genau so ein Gewicht drückt auf die kleine Sitzfläche eines herkömmlichen Fahrradsattels. Es ist nicht verwunderlich, dass dabei Blutgefäße und innere Organe gequetscht werden.
Die Abbildung zeigt den Vergleich:
Fazit: Auf einem schmalen Sattel jeglicher Form sind Quetschungen nicht zu vermeiden!
Auch wenn die Quetschungen nicht im Bereich des Perineums oder der Prostata zur Stande kommen, können die Quetschungen an anderen Stellen stattfinden.
Alle inneren Organe, die auf der Zeichnung dargestellt sind, werden beim Benutzen vom schmalen Sättel unverhinderlich gequetscht.
Welche Breite sollte ein Sattel haben?
Verkäufer von Sätteln behaupten oft, dass beim Fahrradsattel eine Breite von 15-20 cm ausreicht.
Das hat den Hintergrund, dass diese Sättel günstig im Großhandel gekauft werden können und den Verkäufern große Gewinnmargen bescheren. Sind diese Sättel aber auch gesund?
Verkäufer begründen ihre Behauptungen damit, dass die Distanz zwischen den Gesäßknochen bei den Männern ungefähr 11- 12 cm und bei den Frauen 13-14 cm beträgt und somit die meiste Last an diese Knochen anfällt. Stimmt das wirklich?
Bei einem Sattel mit einer Breite von 12-16 cm wird der Druck auf diese schmale Fläche ausgeübt, der Rest des Körpers "hängt" an den Seiten des Sattels. Keiner der Verkäufer konnte auf die Frage antworten:
"Warum haben Stühle und Sessel bei Ihnen zu Hause eine Breite von über 40 cm und nicht 12 cm?"
Beine eines Fahrradfahrers bewegen sich beim Treten der Pedale, aber das Gesäß bleibt (fast) ohne Bewegung. Deswegen kann die Breite an diesen Stellen, wo der Sattel den Körper stützt, der Breite des Gesäßes gleichen.
Der Sattel sollte vorne Ausschnitte für Beine haben, um die Ausführung von Pedalbewegungen nicht einzuschränken.
Fahrradfahren ohne Schmerzen
Ist es sinnvoll schmälere Sättel zu benutzen?
Die meisten Menschen verwenden diese und leiden an Schmerzen, schlechter Durchblutung und Quetschungen von Organen.
Wir bieten bequeme und breite Fahrradsättel und Auflagen auf herkömmliche Fahrradsättel an, bei denen Schmerzen, mangelnde Durchblutung und andere Unannehmlichkeiten nicht auftreten.
Ein für Sie passenden Sattel können Sie unter
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